Alpenblick

Waschbereiche in öffentlichen und gewerblichen Sanitäranlagen sind zentrale Anlaufstellen. Der Fokus liegt auf dem gründlichen Händewaschen, um auch mögliche Ansteckungsgefahren zu verringern.

Doch die Griffe intensiv genutzter Armaturen sind häufig mit Bakterien und Viren belastet, die Erkrankungen nach sich ziehen können. Das Robert-Koch-Institut empfiehlt im Bundesgesundheitsblatt zum Thema „Händehygiene" vor allem in den Bereichen Pflege und Gesundheit den Einsatz von Armaturen, die ohne Handberührung bedienbar sind. Konsequent und dabei komfortabel wird hygienisches Händewaschen mit berührungslosen, per Sensor gesteuerten Armaturen.

Wir bieten elektronische Qualitätsarmaturen für berührungsloses Händewaschen.

Gutes Image dank hygienisch eingerichteter Sanitärräume

In hygienisch sensiblen Bereichen wie medizinischen Einrichtungen, gewerblich genutzten Küchen, Nahrungsmittel verarbeitenden Betrieben, bei der Bundeswehr sowie in Autobahnraststätten sind Armaturen, die nicht von Hand bedient werden, teils per EU-Richtlinien, Unfallverhütungsvorschriften oder im Bundesgesundheitsblatt vorgeschrieben oder empfohlen. An Einsatzmöglichkeiten mangelt es also nicht. Zudem rückt für Entscheidungsträger aus den genannten Bereichen das Thema Hygiene aus aktuellem Anlass noch stärker in den Fokus. Geradezu prädestiniert für die Nutzung an öffentlichen Waschplätzen sind elektronisch geregelte Wasserspender. Sie bieten ein Höchstmaß an Komfort und Hygiene und sind zudem weniger reinigungsintensiv. Elektronik-Armaturen sind eine elegante, sichere und effiziente Lösung für intensiv genutzte, öffentliche Waschbereiche.

Die vielen Vorteile berührungslosen Händewaschens gerade im Hinblick auf Ansteckungsrisiken und Hygiene liefern stichhaltige Argumente für den Einsatz von Elektronik-Armaturen. Letztlich ist das auch eine Imagefrage. Mit einer hochwertig und hygienisch eingerichteten Sanitäranlage signalisiert der Betreiber, dass ihm die Gesundheit der Nutzer am Herzen liegt.

Clever kombiniert für doppelten Einspareffekt

Mit seinen Infrarot-Armaturen bietet der Armaturenspezialist Hansgrohe zudem durch die Kombination zweier Technologien – Infrarot und EcoSmart – die Möglichkeit, Wasser und Energie effizient zu nutzen. Schließlich verursacht der Unterhalt im öffentlichen Bereich langfristig mehr Kosten, als die Anschaffung selbst. Besonders bei häufigem Gebrauch macht sich die integrierte Sensortechnik bezahlt, die die An-Aus-Funktion regelt. So wird der Wasserverbrauch immer entsprechend dem aktuellen Bedarf mit einer extrem kurzen Nachlaufzeit geregelt. Zusätzlich ermöglicht die innovative Hansgrohe EcoSmart-Technologie einen besonders sparsamen Verbrauch, indem sie den Wasserdurchfluss auf etwa 6 Liter pro Minute begrenzt. Hochwertige Verarbeitung mit dem Siegel Made in Germany, ein diebstahlgesicherter Luftsprudler und ein automatischer Wasserstopp nach 60 Sekunden, sollte die Infrarotschaltung absichtlich oder aus Versehen dauerhaft ausgelöst werden, tragen zu einer langen Lebensdauer der Armaturen im öffentlichen Bereich bei. Es kann zwischen batterie- oder netzbetriebenen Varianten mit oder ohne Temperaturregulierung gewählt werden. Wie energiesparend die Armaturen sind, beweisen sie auch im Batteriebetrieb: Bevor eine neue Batterie benötigt wird, kann die Armatur etwa 200.000 Mal betätigt werden.