Sandfiltration gilt seit vielen hundert Jahren als das gängige Verfahren in der Wasseraufbereitung.
Wie beim natürlichen Wasserkreislauf, bei dem das Wasser durch Gesteins- und Sandschichten fließt, lässt man das Wasser durch Sand- oder Mehrstoffbecken sickern (Schnellfilter), um es zu reinigen. Was damals als eine Revolution in modernen Städten galt, ist heute noch in vielen Kommunen zu finden.
Unsere revolutionäre Technologie sieht heute aber anders aus:
- Mikro- und Ultrafiltration mit nanoskaligen Membranen.
In vielen Einsatzfeldern können Mikro- und Ultrafiltration heute die Schnellfiltration ersetzen oder wirkungsvoll ergänzen. Sie filtern Krankheitserreger besser heraus, sind deutlich platzsparender und zeichnen sich durch einfache Bedienung sowie leichte Integrierbarkeit in komplexe Wasseraufbereitungsanlagen aus - als vor- oder nachgelagerte Stufe.
Der wichtigste Vorteil:
- Egal wie verschmutzt das Wasser ist, das es zu säubern gilt, das gefilterte Wasser hat immer die gleichbleibend hohe Qualität und Reinheit.
Das ist bei der Schnellfiltration anders. Starke Regenfälle, Überschwemmungen oder Verschmutzungen im Wasserzulauf können dazu führen, dass der Sand es nicht mehr schafft, alle Schmutzpartikel zurückzuhalten. Mikro- und Ultrafiltration sind unabhängig von äußeren Einflüssen und bieten daher eine konstant hohe Wasserqualität.
